Dein Hund zieht an der Leine und nichts hilft?

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Hundeleinenführigkeit: Tipps gegen Ziehen

Eine entspannte Leinenführigkeit ist für viele Hundebesitzer ein wichtiges Ziel. Denn ein ziehender Hund kann nicht nurunangenehm sein, sondern auch gefährlich werden, wenn er z.B. unerwartet losrennt. In diesem Artikel erfährst Du, warum Ziehen vermieden werden sollte und welche Tipps und Tricks Dir helfen können, Deinen Hund ohne Ziehen an der Leine zu führen.

Hundeleinenführigkeit: Warum Ziehen vermieden werden sollte

Ein Hund, der an der Leine zieht, kann nicht nur für Dich unangenehm sein, sondern auch für den Hund selbst. Denn dauerhaftes Ziehen an der Leine kann zu gesundheitlichen Problemen führen, da die Halswirbelsäule belastet wird. Zudem kann ein ziehender Hund schnell gefährlich werden, wenn er z.B. unerwartet losrennt und Du ihn nicht mehr halten kannst.

Auch die Beziehung zwischen Hund und Halter kann unter dem Ziehen an der Leine leiden. Denn der Hund lernt, dass er durch Ziehen schneller vorankommt und kann so das Gefühl bekommen, dass er derjenige ist, der bestimmt, wo es langgeht. Eine entspannte Leinenführigkeit kann hingegen das Vertrauen zwischen Hund und Halter stärken und zu einer harmonischeren Beziehung führen.

Tipps und Tricks: So führst Du Deinen Hund ohne Ziehen an der Leine

  1. Belohne Deinen Hund für gutes Verhalten
    Wenn Dein Hund an der Leine entspannt neben Dir läuft, lobe ihn und gib ihm eine Belohnung. So lernt er, dass er durch gutes Verhalten etwas positives bekommt und wird dieses Verhalten öfter zeigen. Im Hundetraining wird das als positive Bestärkung bezeichnet.
  2. Stop and Go
    Wenn Dein Hund an der Leine zieht, höre auf zu gehen und stehe still. Warte, bis Dein Hund aufhört zu ziehen und gehe erst dann wieder los. Wiederhole diese Technik jedes mal, wenn Dein Hund an der Leine zieht. Irgendwann wird Dein Hund lernen, dass Ziehen ihn nicht weiterbringt.
  3. Vermeide Rucke an der Leine
    Rucke an der Leine sind nicht nur unangenehm für den Hund, sondern können auch zu Verletzungen führen. Vermeiden daher, ruckartig an der Leine zu ziehen oder abrupt stehen zu bleiben.
  4. Trainiere konsequent die Leinenführigkeit
    Übe regelmäßig mit Deinem Hund das entspannte Laufen an der Leine. Beginne immer mit nur kurzen Übungseinheiten und steigere nach und nach die Dauer und Intensität der Ablenkungen.
  5. Benutze den traindee® Leinen-Expander
    Wenn Du mit herkömmlichen Trainings- und Erziehungsmethoden keinen Erfolg hast, was vor allem bei sehr gestressten Hunden oft vorkommen kann, dann hol‘ Dir die Unterstützung vom traindee® Leinen-Expander. Siehe hierzu auch die Seite Fragen und Antworten zu traindee® und den Hundetraining Blog-Artikel „Zieht Dein Hund an der Leine?“. Beachte dabei jedoch, dass Hilfsmittel kein Ersatz für das Training der Leinenführigkeit sind und nur unterstützend eingesetzt werden sollten, bis Dein Hund das lockere gehen an der Leine gelernt hat – Ausnahmen bilden natürlich sportliche Aktivitäten in der Natur, wo der traindee® Leinen-Expander zu entspannteren, gemeinsamen Abenteuern verhelfen kann.

Eine entspannte Leinenführigkeit ist ein schönes Ziel für Hundebesitzer und ihre Hunde. Mit den richtigen Tipps und Tricks sowie regelmäßigem Training lassen sich Ziehen an der Leine und damit verbundene Probleme vermeiden. Eine harmonische Beziehung zwischen Hund und Halter kann so gestärkt werden.

Eine gute Hundeleinenführigkeit ist wichtig für ein angenehmes Spazierengehen. Doch viele Hunde ziehen an der Leine. Mit ein paar einfachen Tipps kann man dem entgegenwirken.